Bei Röntgenuntersuchungen setzen wir in unserer Zahnarztpraxis auf modernste digitale Röntgentechnik. Sie erlaubt eine exaktere Diagnose als konventionelle Verfahren – bei deutlich geringerer Strahlenbelastung.

Mehr als zwei Drittel des Zahnes und der ihn umgebenden Strukturen (Knochen, Weichgewebe und Blutgefäße) liegen unterhalb des Zahnfleischs. Probleme und Erkrankungen in diesen Bereichen lassen sich somit nur mit Hilfe von Röntgenaufnahmen sichtbar machen. In unserer Zahnarztpraxis nutzen wir dafür ein digitales Aufnahmeverfahren, bei dem eine Speicherfolie den herkömmlichen Röntgenfilm ersetzt. Das hat den Vorteil, dass die damit erstellten Röntgenbilddaten direkt auf einen Computer-Monitor übertragen und bei Bedarf per Mail an weiterbehandelnde Ärzte verschickt werden können. Zudem bietet das digitale Röntgen eine hervorragende Bildqualität. Zahn- und Knochenstrukturen werden in hoher Auflösung dargestellt und so selbst feinste Details sichtbar gemacht. Auf diese Weise können wir nicht nur Karies, sondern auch Risse, Frakturen, Entzündungen, Zysten oder Probleme im Bereich des Zahnhalteapparats frühzeitig erkennen. Durch die höhere Empfindlichkeit der Speicherfolie ist zudem die erforderliche Strahlendosis beim digitalen Röntgen deutlich geringer als bei der klassischen Analogtechnik. Eine Einzelaufnahme erzeugt ungefähr 5 µSv (Mikrosievert). Im Vergleich: Schon ein Tag auf der Erde belastet unserer Körper mit 10 µSv. Bei einer Flugreise in 11.000 Metern Höhe sind es sogar 5 µSv pro Stunde.

behandelnder Arzt

Dr.med.Dr.med.dent. Cyrus Djamchidi

Als Hals-Nasen-Ohrenarzt (HNO) und Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt für Implantologie und kosmetische Operationen hat er immer einen interdisziplinären Blick auf die Beschwerden seiner Patienten.

Annette Jannack

Zahnärztin mit den Schwerpunkten Endodontie, Parodontologie, Prothetik, ständige Fortbildung und regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen garantieren Behandlung auf höchstem Niveau. Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft...